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Was Sie bei der Auswahl eines Testwerkzeugs beachten müssen.

25. Februar 2019

Softwaretests sind ein Beruf. Es ist eine Disziplin, die viel breiter angelegt ist als nur das Testen einer Aktualisierung oder einer neuen Funktion. Beim Testen von Software geht es im Wesentlichen darum, wie man Risiken und Fehler in Softwaresystemen minimieren kann. Testen ist ein kontinuierlicher Prozess. Im Rahmen eines ausgereiften Testprozesses ist ein gutes Testwerkzeug unumgänglich. Aber wie trifft man die richtige Wahl? In diesem Blog folgen wir dem Korridor, den ein Testmanager einschlagen muss, um ein gutes Testwerkzeug auszuwählen.

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Testen mit einem Testwerkzeug


Prüfung ist eine Priorität

Seltsamerweise kommt es nur allzu oft vor, dass Softwaretests in der Unternehmensleitung wenig Beachtung finden. Das ist seltsam, wenn man bedenkt, dass Themen wie Verantwortung, Sicherheit, Qualität und Kostenkontrolle in erster Linie auf den Schultern des Managements ruhen. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass der Tester eigentlich das Schloss an der Tür ist.

Dies hat zur Folge, dass das Testen auf der Prioritätenliste nach unten rutscht. Dies führt nur allzu oft zur Frustration des Testmanagers. Parallel dazu ist das Fehlen eines soliden Testplans zu beobachten. Um es klar zu sagen: Einige Testskripte zu haben, ist nicht gleichbedeutend mit einem Testplan. Ein Testplan geht viel weiter als das, Testskripte zu haben ist nur ein Teil davon.

Es ist jedoch verständlich, dass eine solche Situation eintritt, wenn sich die Organisation der Bedeutung eines ausgereiften Testprozesses nicht ausreichend bewusst ist. In der letzten Ausgabe unserer Kolumne 'Let's talk about test' wurde bereits deutlich gemacht, dass die Rolle des Testmanagers nicht immer beliebt ist. Schließlich ist der Testmanager derjenige, der im Mittelpunkt stehen will, und das ist nicht immer gern gesehen. Wir glauben, dass es nicht klug ist, dem Testmanager zu wenig Raum in seiner Organisation zu geben. Testen ist eine Priorität und sollte in alle Bereiche einer Organisation eingebunden werden.

Wie kann ich meinen Chef von einem guten Testwerkzeug überzeugen?

Noch häufiger erleben wir, dass der Testmanager - aufgrund der oben beschriebenen Situation - ohne ein geeignetes Testwerkzeug auskommen muss. Der Einsatz von Excel kann beim Testen von Software bis zu einem gewissen Grad funktionieren, birgt aber viele Risiken. Da der Testprozess immer komplexer wird, reicht Excel nicht mehr aus, um den Testprozess zu erfassen und zu steuern. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlern nimmt zu. Das bedeutet, dass Sie sich nach einem guten Testwerkzeug umsehen müssen.

Bei der Suche nach einem guten Testwerkzeug muss der Testmanager zunächst einmal einige Hürden aus dem Weg räumen. Schließlich will das Management Kosten sparen und der IT-Manager ist (noch) nicht scharf auf ein neues Tool. Dabei wird das hohe Maß an Effizienz, Kosteneinsparung und Reduzierung von Fehlern und Risiken ignoriert, das ein gutes Testwerkzeug mit sich bringt. Kurzum, wenn der Testmanager seine Organisation davon überzeugt, sich nach einem guten Testwerkzeug umzusehen, stellt sich die Frage: Wie überzeugt er seinen Chef?

Suche nach einem guten Testwerkzeug

Der Testmanager hat endlich die Beteiligten in seiner Organisation zu einer Demo eines Testwerkzeugs versammelt. Aber worauf achten Sie bei der Vorführung und welche Fragen stellen Sie? Und mit welchen Fragen - und den darauf gegebenen Antworten - gelingt es dem Testmanager, seinen Chef von der Anschaffung eines Testwerkzeugs zu überzeugen? Und leistet er damit nicht zuletzt einen wesentlichen Beitrag, um das Testen auf einen höheren Reifegrad zu bringen?

Es ist daher wichtig, gut vorbereitet in eine Demo zu gehen. Eine der wertvollsten Fragen, die man dem Vorführenden stellen kann, ist: Welche Vision steckt hinter der Entwicklung des Testwerkzeugs? In der heutigen Gesellschaft wird viel voneinander abgeschaut und kopiert. Der wirkliche Mehrwert liegt bei Parteien mit einer klaren Vision, die Ihnen ein klares Warum erklären können. Das Management ist immer sensibel für Visionen und Strategien und, was vielleicht noch wichtiger ist, für Kontinuität. Genau diese Antwort liefert dem Testmanager wichtige Munition, um seinen Chef mit ins Boot zu holen.

Whitepaper 'Fragen, die Sie stellen sollten'

Natürlich wird der Testmanager mit dieser einen Frage allein nicht weiterkommen. Es müssen mehr gute Fragen gestellt werden, um zu einer guten Auswahl eines Testwerkzeugs zu gelangen. Welche Fragen dies sind, haben wir in dem Whitepaper "Fragen, die Sie stellen sollten" zusammengefasst. Diese Fragen wurden von einer Gruppe erfahrener Testexperten zusammengestellt, die beim Kauf eines Testwerkzeugs vor der gleichen Entscheidung standen.

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